Ralf Uhlig

Künstler aus Radebeul

Vita

2023

Große Personalausstellung in der Stadtgalerie zum „75.“

ab 2020

„Kunst geht in Gärten“

2017

Teilnahme „Offenes Atelier“ in Radebeul

2016

Mitglied der „Kunstspuren Radebeul“

2014

Teilnahme am Freundeskreis Tiefdruck bei Wolfgang Bruchwitz Riesa efau, Personalausstellung in der Deutschen Bank Radebeul. Weiterhin wöchentliche Zusammenkünfte der Malfreunde um den ehemaligen Beirich-Zirkel

2013/14

Personalausstellung im Künstlerfachmarkt Galerie Gerstäcker in Dresden

2013

Kunstreisen nach Irland und Frankreich (Loire) Entstehung von Arbeiten mit Öl auf Papier, außerdem viele Grafiken

2012

Auf den Spuren von Herrmann Hesse im malerischen Tessin (Entstehung etlicher Acrylarbeiten)Kunstreise Umbrien

2011

Kunstreise mit dem Kunstverein nach Südengland, Abendkurse Aktzeichnen

2008/2009

Im Winterhalbjahr Litho-Lehrgang im Riesa efau bei Frank Herrmann

2002

Kauf einer Druckpresse Radierversuche im Tiefdruck

seit 1990

Teilnahme an Grafikmärkten in Radebeul und Dresden

seit 1970

Zuwendung zur Aquarellmalerei, im Selbstlernprozess erarbeitet (Vorbilder z.B. Querner, Nolde), Teilnahme an verschiedenen Werkstattwochen und Lehrgängen z.B. J.Thaut (erste Druckgrafiken), Manfred Beyer (Malerei ), H.-Georg Anies (Zeichnen), Dieter Beirich (Aktzeichnen)

seit 1962

Zeichen- und Malstudium bei Dieter Beirich

1948

In Radebeul geboren, wohnhaft in Radebeul, Berufsschulabschluss und Tätigkeit als Werkzeugmacher bei der KBA- Planeta AG

Impressionen

Künstlerisches Schaffen

Ich male seit ich denken kann und vielleicht auch schon länger....

Malen war für mich immer Brücke zwischen Beruf und Freizeit. Als Kunstfreund verbindet mich mit dem Begriff „ Brücke “ natürlich etwas ganz Großes : die lebensvollen farbkräftigen Bilder der Brückemaler sind für mich ein schier unerschöpflicher Quell für eigene farbige Mutproben.

Faszinierend war für mich jahrelang das Aquarell als nass-in-nass-Verfahren, was das Gesehene z.B. die Landschaft, in abstrahierender Weise wiedergibt. Daraus war mir wichtig, besondere Stimmungen festzuhalten und heraus zu arbeiten. Und, was meinem Naturell entspricht, schnell und ohne Unterbrechung mit Zähigkeit und Konsequenz es zu vereinheitlichen. Dabei wird man von unterschiedlichen Papierstrukturen und andersfarbigen Oberflächen unterstützt.

Zuletzt galt mein Interesse, wie man auf schwarzem Papier arbeitet, also umgekehrt; vom Dunklen zum Helleren, allerdings da mit Deck- sprich Acrylfarbe.

Meine grafischen Arbeiten sind ähnlich wie das Aquarell; kräftige Farben, kräftiger Kaltnadelstrich mit Plattenton, so dass kontrastreiche Arbeiten mir lieb sind. Auch hier bevorzuge ich Landschaften in besonderen Stimmungen, wobei das „Weglassen“ und „ Offenlassen “ , wie die gewollte „Dichtheit“ dominieren.

Impressionen

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