Thomas Bachler

Faszination Fotografie

Künstlerisches Schaffen

In meiner Kunst ist es wie im richtigen Leben - die eine Seite kommt nie ohne die andere aus. So geht es in meinen Arbeiten meist um das Verschränken von Gegensätzen: Innen-Außen, Hell-Dunkel, Erschaffen und Zerstören, Positiv und Negativ. Vermutlich bin ich deshalb der analogen Fotografie immer treu geblieben - ganz im Sinne des Sprichwortes: “Life is like photography, we develop from the negatives.” Deshalb mache ich weiterhin klassische Schwarz/Weiß -Fotos und erfreue mich an den vielen Graustufen, welche für die Tuchfühlung zwischen Hell und Dunkel sorgen.

Impressionen

Vita

Seit 2004

Lebt und arbeitet als freier Künstler, Fotograf, Autor und Dozent in Dresden

Ab 1985
zahlreiche Ausstellungen, Publikationen, Lehraufträge und Workshops im In- und Ausland
1961

Geboren und aufgewachsen in Detmold, NRW, Kunststudium an der Kunstakademie Kassel, Schwerpunkt Fotografie

Meine Tipps für Dresden

Die begehbare Camera obscura in den Technischen Sammlungen besuchen, Flammkuchen beim Weingut Lutz Müller essen, den Mordgrund entlanglaufen und im Albertinum die „Dame mit Zigarette“ finden. Abends Flaschenbier trinken an der Elbe. Die weltbeste Eierschecke gibt´s im Dresdner Kaffeestübchen, Salzgasse. Ansonsten: Dresden eignet sich herrlich dafür, mal nichts zu tun. Literaturtipp: „Jahre im Zoo“ vom Durs Grünbein.

Der Besuch des Albtertinum ist auch für Thomas Bachler ein absolutes Muss und seine Empfehlung.

In unmittelbarer Nähe zu Schloss Albrechtsberg befindet sich das Weingut von Lutz Müller.

Eines der Lieblingscafes von Thomas Bachler befindet sich gleich ums Eck der Frauenkirche: Das Dresdner Kaffeestübchen. Die Eierschecke unbedingt probieren!

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